Rechtsprechung
   BFH, 18.03.1986 - VIII S 16/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,5309
BFH, 18.03.1986 - VIII S 16/84 (https://dejure.org/1986,5309)
BFH, Entscheidung vom 18.03.1986 - VIII S 16/84 (https://dejure.org/1986,5309)
BFH, Entscheidung vom 18. März 1986 - VIII S 16/84 (https://dejure.org/1986,5309)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1986,5309) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 30.07.1985 - VIII R 263/81

    Keine Betriebsaufspaltung beim sog. "Wiesbadener Modell"

    Auszug aus BFH, 18.03.1986 - VIII S 16/84
    Die Frage ist in dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil des Senats vom 30. Juli 1985 VIII R 263/81 BFHE 145, 129, BStBl II 1986, 359 zugunsten des Antragstellers entschieden worden.
  • BFH, 09.09.1986 - VIII R 198/84

    1. Zur Frage der tatsächlichen Beherrschung im Rahmen einer Betriebsaufspaltung -

    Auszug aus BFH, 18.03.1986 - VIII S 16/84
    In dem Revisionsverfahren VIII R 198/84 streiten die Beteiligten darum, ob zwischen der P-GmbH (Betriebsgesellschaft) und P (Besitzunternehmen) Betriebsaufspaltung vorliegt.
  • BFH, 03.01.1978 - VII S 13/77

    Befugnis des FG - Aussetzung der Vollziehung - Wirksamkeit der Aussetzung -

    Auszug aus BFH, 18.03.1986 - VIII S 16/84
    Mit der Beendigung des erstinstanzlichen Verfahrens hat also die vom FG ausgesprochene Aussetzung der Vollziehung ihre Wirkung verloren (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 3. Januar 1978 VII S 13/77, BFHE 124, 22, BStBl II 1978, 157).
  • BFH, 19.02.1970 - I B 56/69

    Aussetzung der Vollziehung - Erledigung der Hauptsache - Rechtswidriger

    Auszug aus BFH, 18.03.1986 - VIII S 16/84
    Der Antrag auf Feststellung der Rechtswidrigkeit ist unzulässig, weil es sich um ein Verfahren über die Aussetzung der Vollziehung handelt, das nach dem übereinstimmenden Erklärungen der Beteiligten in der Hauptsache erledigt ist (BFH-Beschluß vom 19. Februar 1970 I B 56/69, BFHE 98, 140, BStBl II 1970, 329; v. Wallis in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 100 FGO Anm. 57 a. E.) und weil der Antrag des Antragstellers, die Ablehnung der beantragten Aussetzung der Vollziehung des Gewerbesteuer-Meßbescheids für Zwecke der Vorauszahlungen 1983 rechtswidrig gewesen sei, über den Streitgegenstand des Verfahrens hinausgeht.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht